Manuel Neuer - Ivan Rakitic

 


                                Ivan Rakitic


Ivan Rakitic wurd am 10.3.1988 in Rheinfelden in der Schweiz geboren.
Er ist 1,84m groß und wiegt 80kg.
Seine spielposition ist  Mittelfeld seine Bisherigen Vereine waren FC Möhlin-Riburg und der FC Basel.
Ivan ist seit dem 25.6.2007 auf Schalke.
Er hat 29Bundesligaspiele und 3Tore für Schalke , im DFB-Pokal spielte er 3mal für Schalke und schoß 1Tor , 
beim Europapokal spielte er 10mal 7spiele für Schalke und 3 für Basel schoß aber keine Tore und er hat 11Länderspiele für Schalke und schoß 1Tor.

Glück Auf!



Startaufstellung Nr. 10, Ivan Rakitic: Der Traumjäger

 

Es passt zum Selbstverständnis von Ivan Rakitic, dass er nicht lange zögerte, als ihm im Sommer 2007 die Nummer 10 angeboten wurde. Der damals 19-Jährige griff zu und zeigte gleich im ersten Jahr, dass ihm das Trikot nicht zu groß ist.

Mit 14 Scorerpunkten – elf Vorlagen plus drei Treffer – hatte er großen Anteil am dritten Platz in der Bundesliga. Darüber hinaus konnte sich Rakitic zwei Jugend-Träume erfüllen: Er überwand Bayern-Keeper Oliver Kahn beim 1:1 in der Allianz-Arena mit einem 22m-Schuss und bestritt in der EM-Qualifikation gegen Estland sein erstes Länderspiel für die Kroaten.

Dabei machte er zum ersten Mal im Trikot der Schweizer Nationalmannschaft auf sich aufmerksam. Als Kapitän führte er die Eidgenossen bei der U17-WM in Italien auf den vierten Platz. Das Interesse vieler Top-Klubs war geweckt, doch Rakitic blieb seinem Heimatverein FC Basel treu, um sich zunächst dort durchzusetzen.

Leicht hatte er es dort anfangs unter Christian Gross nicht. Basels Trainer warf ihm fehlende körperliche Robustheit vor. Statt den Kopf in den Sand zu stecken, zeigte der Youngster die richtige Reaktion. Er trainierte sich acht Kilo Muskelmasse an und legte eine unglaubliche erste Saison als Profi hin. Ivan Rakitic wurde 2006/07 nicht nur zum besten Newcomer gewählt, er erzielte gleich mit seinem ersten Treffer das Tor des Jahres in der Schweiz.

Der Wechsel zu den Knappen im Sommer 2007 war der nächste, logische Schritt. Dank seiner guten Technik, der überdurchschnittliche Schusstechnik und einer erstaunlichen Spielintelligenz hat Rakitic in der Bundesliga schnell Fuß gefasst. Als Belohnung für seine guten Leistungen wurde der gebürtige Schweizer, dessen Eltern aus Kroatien stammen, von Slaven Bilic für die Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz nominiert. Als erster Einwechselspieler gestartet, wurde er im Laufe des Turniers zur Stammkraft.


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